Ab dem 2ten Lebensmonat bis zur Einschulung können Eure Kinder in der Zeit von um 7:00 bis 17:00, von montags bis freitags, in der Kita Waldwächter betreut werden.
Wir arbeiten konsequent nach dem Inklusionsansatz. Nachfolgend findet Ihr ein paar Einblicke die Euch hoffentlich neugierig auf mehr machen.
Unsere Kita Waldwächter bietet 60 Kindern in 4 geschlossenen Gruppen ein liebevollen, herzlichen und qualitativen Ort zum Lernen, Entwickeln und Spaß haben.
Wir sind eine inklusive Kita und arbeiten fast in altershomogenen Gruppen. Die Waldwächter soll als sicheren und anregenden Lernort gelten, an dem es normal ist, dass alle verschieden sind. Uns ist es wichtig, dass Familien in unserer Kita sich willkommen und respektiert fühlen. Alle, die da sind, erfahren Wertschätzung und Respekt für ihre Besonderheiten und sollen sich mit ihren Stärken und Schwächen aufgehoben und verstanden fühlen.
In unseren Gruppen arbeiten daher zusätzlich zu den pädagogischen Fachkräften Heilerziehungspfleger/Innen.
Für Therapien, wie z.B. Ergotherapie, Physiotherapie oder Logopädie, arbeiten wir mit verschiedenen Praxen zusammen. So können die Kinder bereits innerhalb ihres Kitaalltages, bei uns im Haus, eventuell verordnetet Therapien umsetzen.
Unsere Gruppen
Unsere Kinder sind in vier geschlossenen Gruppen aufgeteilt, die sich am Alter der Kleinen orientieren.
Das bedeutet, dass die Kinder in jeder Gruppe etwa gleich alt sind . Diese Aufteilung hat sich bei uns bewährt, da wir so gezielt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersgruppe eingehen können. Jede Entwicklungsphase bringt ja ihre ganz eigenen spannenden Herausforderungen und Lernmomente mit sich, die wir individuell begleiten und fördern.
Die Kleinsten in der ersten Krippengruppe sind gerade mal zwischen 2 Monaten und 1,5 Jahren alt. Danach kommen die etwas größeren Krippenkinder von 1,5 bis 3 Jahren. In der Elementargruppe werden die Kinder dann schon richtig selbstständig - hier sind sie zwischen 3 und 4,5 Jahre alt. Die ältesten Kinder, von 4,5 Jahren bis zum Schulstart, sind in der zweiten Elementargruppe.
Unsere Gruppenräume
In unseren Gruppenräumen finden die Kinder eine Umgebung, die genau auf ihr Alter und ihre Entwicklung zugeschnitten ist. Da wir mit geschlossenen, altersähnlichen Gruppen arbeiten, können wir die Räume optimal gestalten - von der Einrichtung bis hin zum letzten Spielzeug.
Eine Besonderheit bei uns: Nach den Hamburger Sommerferien ziehen die Gruppen in einen neuen Raum um. Wenn die Vorschulkinder in die Schule kommen, wird ihr Raum leerer und die anderen Gruppen rücken einen Raum weiter. Die Spielsachen bleiben dabei im jeweiligen Raum, weil sie perfekt auf die nächste Altersgruppe abgestimmt sind. Bei Bedarf ergänzen wir natürlich die Ausstattung.
Die vertrauten Betreuerinnen und Betreuer bleiben während der gesamten Krippenzeit bei ihrer Gruppe. Erst danach übernehmen die Fachkräfte aus dem Elementarbereich - ein Wechsel, den wir behutsam und mit viel Fingerspitzengefühl begleiten.
Der frei gewordene Raum der Kleinsten steht dann bereit für eine neue Gruppe von Null- bis Einjährigen. So beginnt der Kreislauf von vorn - ein bewährtes Konzept, das unser Haus besonders macht.
Die Eingewöhnung
Was uns besonders macht: Wir orientieren uns auf das bewährte Münchner Modell und passen es individuell an jedes Kind und seine Familie an. Die Eingewöhnung gestalten wir behutsam und in enger Abstimmung mit den Eltern - ganz ohne Druck und im Tempo, das für alle passt.
Bei uns sind Kinder ab dem zweiten Lebensmonat bis zum Schulbeginn herzlich willkommen! Wir nehmen uns bewusst die Zeit, die Kleinen und ihre Familien sanft in unseren Alltag zu integrieren. So können sie in Ruhe ankommen und eine vertrauensvolle Bindung zu ihren Bezugspersonen aufbauen. Wenn der erste Gruppenwechsel ansteht, sind alle Kinder gut eingewöhnt und die Gruppe ist komplett.
Unsere pädagogische Arbeit
In unserer täglichen Arbeit steht die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Kindes im Mittelpunkt. Wir begleiten die Kleinen aufmerksam auf ihrem Weg, helfen ihnen ihre Talente zu entdecken und unterstützen sie dabei, ein gesundes Selbstvertrauen aufzubauen.
Basierend auf der Hamburger Bildungsempfehlung gestalten wir unseren Alltag mit spannenden Projekten und Lernangeboten, die sich an der Lebenswelt der Kinder orientieren. Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich die verschiedenen Sprachniveaus, kulturellen Hintergründe und individuellen Persönlichkeiten unserer Kinder.
Gesunde Ernährung liegt uns besonders am Herzen. Von einem ausgewogenen Frühstück über ein warmes Mittagessen bis zum Nachmittagssnack achten wir auf eine zuckerarme und ballaststoffreiche Kost. Natürlich berücksichtigen wir dabei Allergien, Unverträglichkeiten und religiöse Essensvorgaben.
Ein besonderes Highlight sind unsere jährlichen Übernachtungen und Gruppenreisen. Diese Erlebnisse stärken das Selbstbewusstsein der Kinder und fördern ihre Selbständigkeit auf spielerische Weise.
Einmal wöchentlich geht es für unsere Kinder ins nahe gelegene Bäderland Ohlsdorf zum Schwimmen. Unter Anleitung unserer erfahrenen Fachkräfte lernen die Kinder, sich sicher im Wasser zu bewegen und bauen spielerisch mögliche Berührungsängste ab.
Inklusion - Gemeinsam Vielfalt leben
In der modernen Pädagogik spielt der Umgang mit Vielfalt eine zentrale Rolle. Wenn Kinder mit verschiedenen Voraussetzungen - ob mit oder ohne Beeinträchtigung - gemeinsam lernen und spielen, braucht es durchdachte Konzepte. Diese müssen die Unterschiedlichkeit der Kinder nicht nur akzeptieren, sondern als Bereicherung für alle nutzen.
Wir sind überzeugt: Barrieren haben in Bildung und Teilhabe keinen Platz. In unserem Haus verstehen wir Inklusion umfassend - sie gilt nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern für ausnahmslos jeden.
Für uns bedeutet Inklusion konkret:
- Jedes Kind und jeder Mitarbeiter ist gleich wertvoll
- Alle Kinder sollen aktiv am Alltag teilhaben können - beim Lernen, in der Kultur und in der Gemeinschaft
- Wir entwickeln unsere Einrichtung stetig weiter, um der Vielfalt der Kinder gerecht zu werden
- Wir bauen Hindernisse ab - für alle Kinder, nicht nur für diejenigen mit besonderem Förderbedarf
- Wir schaffen Gemeinschaft, vermitteln Werte und fördern Entwicklung
Dabei machen wir uns nichts vor: Inklusion ist kein Selbstläufer. Sie entsteht durch uns alle - durch unsere Haltung, unsere Erfahrungen und unser tägliches Handeln. Der Weg ist nicht immer einfach. Er fordert uns als Menschen, als Einrichtung und als Gesellschaft. Aber wir stellen uns dieser Herausforderung - Tag für Tag, mit all ihren Höhen und Tiefen.
Sprachbildung - Sprache als Schlüssel zur Welt
In unserem Kita-Alltag leben wir eine ganzheitliche Sprachbildung. Das bedeutet, wir begleiten die Kinder sprachlich bei allem, was sie tun - beim Spielen, Lernen und in jeder Situation, die sich zum Dialog anbietet.
Sprache zu fördern ist für uns keine separate Aufgabe, sondern Teil jeder Interaktion. Als sprachliche Vorbilder reflektieren wir bewusst, wie wir selbst sprechen und passen unsere Kommunikation individuell an jedes Kind an. Dabei ist uns wichtig, sowohl die Gemeinsamkeiten der Kinder zu würdigen als auch ihre Unterschiede wertzuschätzen.
In unseren Krippengruppen begleiten die Erzieher*innen ihre Handlungen nicht nur sprachlich, sondern unterstützen sie auch mit Gesten und Mimik. Sie nehmen sich bewusst Zeit, die Äußerungen und Gesten der Kleinen wahrzunehmen und diese behutsam in einfache Fragen und Sätze zu übersetzen.
Zusammenarbeit mit den Familien
Eine vertrauensvolle Partnerschaft mit den Eltern liegt uns besonders am Herzen. Wir pflegen einen offenen, ehrlichen Austausch - von kurzen Tür-und-Angel-Gesprächen bis hin zu ausführlichen Entwicklungsgesprächen, die zweimal im Jahr stattfinden. Dabei blicken wir gemeinsam zurück und planen nach vorne.
Jede Gruppe veranstaltet zwei Elternabende pro Jahr sowie verschiedene Feste, Elterncafés und Workshops, bei denen sich Eltern gerne einbringen können.
Zusätzlich hat jede Gruppe ein eigenes "Padlet" - eine passwortgeschützte digitale Pinnwand. Hier teilen wir täglich Einblicke in den Kita-Alltag, praktische Tipps und Lieder. Die Infos sind nur für die Eltern der jeweiligen Gruppe zugänglich.
Vor den Gruppenräumen findet ihr aktuelle Aushänge und den Speiseplan. Jedes Kind hat zudem sein eigenes Postfach für wichtige Mitteilungen an die Eltern.
Während der Zeit bei den Waldwächtern gestaltet jedes Kind sein persönliches "Ich-als-Kind-Buch" mit Fotos und Erinnerungen. Diese Bücher werden jährlich in Krippen- und Elementarordnern gesammelt und gebunden. Im Idealfall nimmt jedes Kind am Ende vier prall gefüllte Mappen voller schöner Erinnerungen mit nach Hause.
In der Kita Waldwächter begleiten wir jedes Kind ganz individuell auf seinem Weg - mit viel Herz und in einer Umgebung, die zum Entdecken und Wachsen einlädt. Bei uns dürfen Kinder einfach Kind sein, während wir sie behutsam in ihrer Entwicklung unterstützen.
Das macht uns besonders:
Die Natur ist unser zweites Zuhause: Bei regelmäßigen Ausflügen in den Wald erkunden die Kinder ihre Umgebung mit allen Sinnen. Sie beobachten Tiere, sammeln Blätter und erleben den Wandel der Jahreszeiten hautnah.
Jedes Kind ist einzigartig:
Wir schauen genau hin, was jedes einzelne Kind interessiert und gut kann. Darauf bauen wir auf und ermutigen es, Neues auszuprobieren.
Unsere Räume sind liebevoll und kindgerecht gestaltet. Hier finden die Kleinen Geborgenheit und gleichzeitig genug Platz zum Toben und Entdecken.
Ob beim Basteln, Malen oder Rollenspiel - bei uns haben die Kinder viele Möglichkeiten, ihre Fantasie auszuleben und sich auszudrücken.
Besondere Highlights ist unser wöchentliches Schwimmen, die musikalische Früherziehung und das beliebte Trommelzauber - Erlebnisse, die jedes Waldwächter-Kind mit nach Hause nimmt.
Wir bieten eine inklusive Erziehung, die Vielfalt und Unterschiede wertschätzt.
Inklusion
Die Förderung von Heterogenität steht im Mittelpunkt vieler pädagogischer Überlegungen. Wenn Kinder mit Beeinträchtigungen allgemeine Einrichtungen besuchen, sind besonders Konzepte notwendig, die Unterschiede akzeptieren, Individualität unterstützen und für alle fruchtbar machen.
Barrieren sind für Bildung und Teilhabe mehr als hinderlich und sollten abgebaut werden. Inklusion in unserem Hause gilt nicht allein für Menschen mit Beeinträchtigung – Inklusion gilt für JEDEN.
Inklusion in Erziehung und Bildung bedeutet:
die gleiche Wertschätzung aller Kinder und Mitarbeiter.
die Steigerung der Teilhabe aller Kinder an (und den Abbau ihres Ausschlusses von) Förder- und Lernmöglichkeiten, Kultur und Gemeinschaft.
die Weiterentwicklung von Kulturen, Strukturen und Praktiken in Einrichtungen, so dass sie besser auf die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen ihres Umfeldes eingehen.
den Abbau von Barrieren für Lernen und Teilhabe aller Kinder, nicht nur solcher mit Beeinträchtigungen oder solcher, denen besonderer Förderbedarf zugesprochen wird.
die Betonung der Bedeutung von Schulen und Kindertagesstätten dafür, Gemeinschaften aufzubauen, Werte zu entwickeln und Leistungen zu steigern.
Wir sind uns bewusst, dass Inklusion nicht einfach „funktioniert“.
Inklusion ist nicht einfach da - WIR sind Inklusion.
Wir mit unserer Einstellung zum Leben. Wir mit all unseren Erfahrungen. Wir wissen Inklusion ist nicht leicht. Wir wissen Inklusion ist Arbeit. Arbeit an uns selbst, an unserer Institution und an unserer Gesellschaft.
Aber wir stellen uns dieser Arbeit mit all ihren Facetten.
„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
Unter einer alltagsintegrierten Sprachbildung verstehen wir die sprachliche Begleitung der Kinder in allen Handlungen, Lernprozessen und Situationen, die im Kita-Alltag auftreten und uns die Möglichkeit zum Dialog mit den Kindern bieten.
Wir verstehen Sprachbildung und Sprachförderung als durchgängiges Prinzip im Kita-Alltag. Da wir uns als sprachliches Vorbild der Kinder verstehen, reflektieren wir fortwährend unser eigenes Sprachhandeln. Wir achten auf eine kindgerichtete Sprache und passen das eigene Sprachhandeln dem jeweiligen Sprachstand des Kindes an. Alltagsintegrierte sprachliche Bildung bedeutet auch vorurteilsbewusste Erziehung, nämlich sowohl den Gemeinsamkeiten und Stärken von Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, als auch Vielfalt zu thematisieren und wertzuschätzen.
In den Krippengruppen achten unsere pädagogischen Fachkräfte darauf ihre Handlungen sprachlich zu begleiten und diese mit Gesten und Mimik zu unterstützen. Sie nehmen sich viel Zeit, um Lautäußerungen, Gesten und Mimik der Kinder aufzugreifen und diese in einfachen Sätzen zu einer Frage umzuformulieren.
Zusammenarbeit mit den Familien
Uns ist es besonders wichtig eine transparente und vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zu pflegen. Die Bindung zwischen den Fachkräften und den Eltern sollte stets offen und reflektiert sein. Dies beinhaltet tägliche Informationen über Alltagsereignisse, aber auch die zweimal jährlich gut vorbereiteten Bildungs- und Entwicklungsgesprächen, die über einen intensiven Austausch nicht nur das Vergangene reflektiert, sondern auch zukünftiges besprochen wird.
Ebenso werden jährlich pro Gruppe auch zwei Elternabende stattfinden, sowie die üblichen Feste, aber auch Elterncafes oder kleinere Workshops, die gerne mit den Eltern mit gestaltet werden können.
Ergänzend dazu, hat jede Gruppe ein eigenes „Padlet“.
Das ist eine digitale Pinnwand, welche täglich von den Fachkräften mit Alltagsinformationen, Anregungen und Tipps, Lieder, aber auch Fotos aus dem Alltag der Kinder, sowie einem Wochenrückblick gestaltet wird. Dies gibt auch nochmal einen Einblick in den Alltag der Kinder. Sowie auch Informationen. Dies ist passwortgeschützt und nur die Eltern der jeweiligen Gruppen haben für die Kitazeit den Zugang an die Infos.
Auch vor den Gruppenräumen gibt es eine Infowand, wo die aktuellen Terminen zu finden sind, sowie den wöchentlichen Speiseplan. Für schriftliche Informationen erhält jedes Kind ein Briefkasten, der Post für die Eltern beinhaltet :)
Die Kinder haben während ihrer Kitazeit bei den Waldwächtern ihr eigenes "Ich-als-Kind-Buch", dies wird in Begleitung vom Kind individuell gefüllt und vom Kind mit Fotos gestaltet.
Dort beinhaltet alles was das Kind in dem Kitajahr beschäftigt, begleitet, aber auch geschafft hat.
Jährlich werden diese Bücher abgelegt und gebunden.
Im optimalen Fall verlässt jedes Kind unsere Waldwächter mit 4 gebundenen Büchern, mit all ihren Erlebnissen, Aktionen und Aktivitäten.
Gerne könnt ihr uns für Anmeldewünsche oder bei Interesse unter "Kontakt" anschreiben oder anrufen. Wir freuen uns darauf, Euch kennenzulernen und Euch weiterhin zu begeistern! 😊
Hier sind ein paar Schritte, die ihr sofort unternehmen könnt:
Wir legen großen Wert auf den persönlichen Kontakt und sind gespannt darauf, was euch besonders interessiert. 📞✉️
"Kontakt"
Wir legen großen Wert auf die Einbeziehung der Familien in unsere Kita.
Wir haben keine Schließzeiten in den Ferien, außer zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir lediglich geschlossen.
Montag bis Freitag
Öffnungszeiten von 07:00 - 17:00
Die Jahresplanungen werden Euch Familien rechtzeitig ausgehändigt, sodass Ihr gewisse Schließungen mit in Eure Planungen übernehmen könnt.
Annette Yaman ( Geschäftsführung ) : 0177 5531310
Laura Böhtel ( Pädagogische Leitung ) : 0155 681 26 323
E-Mail: info@kita-waldwaechter.de
Adresse: Immenbarg 6, Hamburg, 22417, Hamburg, Deutschland
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